Am 16. November 2024 haben die Hospizbewegung Nottuln und die Gemeinde Nottuln in Nordrhein-Westfalen zu einem Festakt zur Unterzeichnung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland in das Forum des Rupert-Neudeck-Gymnasium eingeladen. Gerne sind die Kooperationspartner*innen und Bürger*innen der Gemeinde der Einladung gefolgt. Mit einem Grußwort hat der Bürgermeister der Gemeinde Nottuln Dr. Dietmar Thönnes die Veranstaltung eröffnet. Mit einem Festvortrag zur "Letztverlässlichkeit am Lebensende - Versorgungs- und Sorgenetzwerke in der Charta" hat die Leiterin der Koordinierung für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland Anne-Susanna Dreßke die Anwesenden auf die Charta-Unterzeichnung eingestimmt. Mit ihrem Ein- und Ausblick "Der Charta Inhalt geben" hat die Vorsitzende der Hospizbewegung Nottuln e.V. Dagmar Exner-Kassnitzer die Veranstaltung abgerundet. Im Anschluss hat der Bürgermeister Dr. Diemar Thönnes die Charta unterzeichnet. Musikalisch wurde die Veranstaltung von der Sängerin und Entertainerin Bea Nyga begleitet.
Ein sehr gelungener Festakt!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung der Charta, Herr Dr. Thönnes!
Am 19.11.2024 erschien ein Beitrag zur Festveranstaltung in der Nottulner Lokalpresse.
Am 20. Juni 2024 - dem Aktionstag für die Rechte von Menschen am Lebensende - fand die Festveranstaltung "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" im Plenarsaal der Stadt Prenzlau statt. Nach den Grußworten der Vorstandsvorsitzenden des Uckermärkischen Hospizvereins e.V. Ute Frahm und der Landrätin des Landkreises Uckermark Karina Dörk berichtete Pfarrer Matthias Blume über den aktuellen Stand des Bauvorhabens des Evangelischen Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin für ein stationäres Hospizes in Prenzlau.
Gerne hat die Koordinierungsstelle die Veranstaltung vor Ort unterstützt und mit dem Impulsvortrag "Die Bedeutung der Vernetzung für eine qualitativ hochwertige und nachhaltig wirksame Hospiz- und Palliativversorgung – aus Sicht der Charta“ auf die sich anschließende Unterzeichnung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland eingestimmt.
Im Rahmen der Festveranstaltung haben neben der Landrätin Karina Dörk, die auch die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen hat, der Bürgermeister der Stadt Prenzlau Hendrik Sommer und der Bürgermeister der Gemeinde Uckerland Matthias Schilling die Charta gezeichnet. Eine nachträgliche Unterzeichnung haben der Bürgermeister der Stadt Templin Detlef Tabbert, der Bürgermeister der Gemeinde Boitzenburger Land Andreas Zimmermann, die Direktorin des Amtes Gramzow Vera Leu und der Direktor des Amtes Gerswalde Andreas Rutter zugesagt.
"Übergeordnetes Ziel ist ein systematischer Aufbau von regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerken, orientiert an den jeweiligen gewachsenen Strukturen und regionalen Gegebenheiten, die offen stehen für alle an der Versorgung Beteiligten." (Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie, Leitsatz 2 - Handlungsfeld 3, S. 81, Ausgabe 2017)
Das abschließende Come-Together bot einen angenehmen Raum für einen vertiefenden Austausch und eine weitere Vernetzung. Anne-Susanna Dreßke von der Koordinierungsstelle stand Interessierten für weitere Fragen zur Charta und zur Umsetzung von regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerken zur Verfügung.
Vielen Dank an den Uckermärkischen Hospizverein e.V. für die tolle Organisation der Festveranstaltung!
Was gibt mir Halt in schwerer Zeit? Auf welche Kraftquellen kann ich zurückgreifen? Welchen Sinn hat mein Leben? Was bleibt von mir?
Nicht immer gibt es eine Antwort auf diese Fragen, aber sie müssen gestellt werden dürfen. Nur nicht nur, aber in ganz besonderer Weise stellen sich spirituelle Fragen am Ende des Lebens. Im Sinne einer ganzheitlichen Fürsorge braucht es eine die Spiritualität einschließende Versorgung. Darin waren sich alle Vortragenden und an der Podiumsdiskussion Teilnehmenden einig. Zum Parlamentarischen Abend hat die Diakonie Deutschland und der Deutsche Caritasverband gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft fp
Einen Weg zur Integration in den Versorgungsalltag weisen hier die Handlungsempfehlungen zur spirituellen Begleitung alter und/oder schwerstkranker Menschen, die im Rahmen des Projektes SpECi erarbeitet wurden. Es braucht Veränderungen auf der personellen, strukturellen und organisatorischen Ebene.
Die Umsetzung der Empfehlungen kann nur gemeinsam gelingen!
es geht um Ihre Perspektive beim Übergang Ihrer Kinder mit lebensverkürzender Erkrankung ins Erwachsenenalter. Dieser Übergang wird auch Transition genannt. Der Wechsel findet meist zwischen dem 18. und dem 21. Lebensjahr statt und stellt eine große Veränderung im Leben von Familien von schwer kranken jungen Menschen dar.
Welche Herausforderung nehmen Sie wahr beim Übergang von der kinderzentrierten zur erwachsenenorientierten Gesundheitsversorgung und welche Unterstützung wünschen Sie sich oder hätten Sie sich gewünscht?
Wir würden uns freuen, wenn die Befragung unterstützen!
Das Team des Kinderpalliativzentrums an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln hat sich auf den Weg gemacht, seine Haltungen zusammenzutragen. So ist ein Wertekompass entstanden, den das Team als Kampagne in die Öffentlichkeit getragen möchte.
Anfang September ist nun das 8. Motiv der Wertekampagne „HALT GEBEN. HALTUNG LEBEN. Was uns leitet und verbindet“ online gegangen, in der Jessica Driemler und und Lea Tessun, zwei Pflegende der Station Lichtblicke im Zentrum stehen.
"Erhalten und Verbessern der Lebensqualität sind die Ziele unserer Palliativversorgung!"
„Wir sind immer an drei Orten gleichzeitig. Im Hier. Im Jetzt. Und an Deiner Seite.“ lautet die aktuelle Headline, dass heißt: immer genau da, wo sie gerade gebraucht. "Wir unterstützen jedes Kind und seine Familie bei den Dingen, die es/sie eigenständig umsetzen kann/können. Wir bitten das Kinder und seine Eltern um Erlaubnis, ihm/ihnen respektvoll und wertschätzend Hilfestellungen und Beistand anbieten zu dürfen. Im Videointerview-Interview, das dieses Mal auf dem Balkon der Station aufgenommen wurde, erzählen Jessica und Lea, was ihnen die Arbeit auf der Kinderpalliativstation bedeutet und geben Interessierte einen Einblick in ihren vielseitigen Arbeitsalltag. Im Fokus stehen dabei immer die Bedürfnisse und Bedarfe der Kinder und ihrer Familien.
Das Motive 8/10 steht Ihnen hier zum Download bereit.
Freuen Sie sich mit der Koordinierungsstelle auf die weiteren Motive, die in den nächsten Monaten online gehen werden, auf die große Ausstellung zum Thema, die am Ende des Jahres geplant ist.
Das Team des Kinderpalliativzentrums an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln hat sich auf den Weg gemacht, seine Haltungen zusammenzutragen. So ist ein Wertekompass entstanden, den das Team als Kampagne in die Öffentlichkeit getragen möchte. Nach den vier Kacheln: "Jedes Leben ist lebenswert!", "Unsere pädiatrische Palliativversorgung ist familienzentriert!", "Das Fundament unserer Arbeit ist die Liebe!" und "Wir achten die individuelle Spiritualität!" und nun das fünften Motiv der Wertekampagne „HALT GEBEN. HALTUNG LEBEN. Was uns leitet und verbindet“ online gegangen, in der die pflegerische Leitung des SAPV-Teams, Sara Magnus, stellvertretend für das gesamte Team im Zentrum steht.
"Entscheidungen werden im Austausch sowie gemeinsam - im Team und mit den Familien getroffen."
„Ich bin ganz viele!“ lautet die aktuelle Headline, die die Haltung des Teams zur Gemeinschaft ausdrückt: niemand von uns und bei uns wird alleingelassen, weder Versorger:innen noch Patient:innen oder Familien. Im Videointerview-Interview, das dieses Mal im Auto aufgenommen wurde – auf der Fahrt zu einer Familie - erklärt Sara Magnus, warum sie ihre Arbeit liebt und lebt und warum sie es schön findet, Familien auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.
Das Motive 5/10 steht Ihnen hier zum Download bereit.
Freuen Sie sich mit der Koordinierungsstelle auf die weiteren Motive, die in den nächsten Monaten online gehen werden, auf die große Ausstellung zum Thema, die am Ende des Jahres geplant ist.
Das Team des Kinderpalliativzentrums an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln hat sich auf den Weg gemacht, seine Haltungen zusammenzutragen. So ist ein Wertekompass entstanden, den das Team als Kampagne in die Öffentlichkeit getragen möchte. Nach den vier Kacheln: "Jedes Leben ist lebenswert!", "Unsere pädiatrische Palliativversorgung ist familienzentriert!", "Das Fundament unserer Arbeit ist die Liebe!" und "Wir achten die individuelle Spiritualität!" und nun das fünften Motiv der Wertekampagne „HALT GEBEN. HALTUNG LEBEN. Was uns leitet und verbindet“ online gegangen, in der die pflegerische Leitung des SAPV-Teams, Sara Magnus, stellvertretend für das gesamte Team im Zentrum steht.
"Entscheidungen werden im Austausch sowie gemeinsam - im Team und mit den Familien getroffen."
„Ich bin ganz viele!“ lautet die aktuelle Headline, die die Haltung des Teams zur Gemeinschaft ausdrückt: niemand von uns und bei uns wird alleingelassen, weder Versorger:innen noch Patient:innen oder Familien. Im Videointerview-Interview, das dieses Mal im Auto aufgenommen wurde – auf der Fahrt zu einer Familie - erklärt Sara Magnus, warum sie ihre Arbeit liebt und lebt und warum sie es schön findet, Familien auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.
Das Motive 5/10 steht Ihnen hier zum Download bereit.
Freuen Sie sich mit der Koordinierungsstelle auf die weiteren Motive, die in den nächsten Monaten online gehen werden, auf die große Ausstellung zum Thema, die am Ende des Jahres geplant ist.
"Über das Sterben zu reden, hat noch niemanden umgebracht." Unter diesem Motto hatten der Ökumenische ambulante Hospizdienst Bad Arolsen und der ambulante Hospizverein Korbach zum Informationstag am 12. Mai 2023 in das Bürgerhaus Korbach eingeladen. Neben der Ausstellungeröffnung "Wenn der Tod dich anlacht" und der Lesung von Dorothea Mihm aus ihrem Buch "Die sieben Geheimnisse guten Sterbens" stellten sich Mitarbeitende der Hospiz- und Palliativversorgung in der Region vor. Auch der Wünschewagen des ASB Nordhessen hat seine Arbeit vorgestellt. Auf die gelingende Vernetzung aller Unterstützungsangebote der Hospiz- und Palliativversorgung in Waldeck-Frankenberg kommt es an, um eine umfassende Versorgung der schwerstkrankten und sterbenden Menschen in der Region anbieten zu können.
"Die Zeit am Lebensende ist häufig mit großen Belastungen und hohen Erwartungen an alle Beteiligten verbunden. Leider wissen viele Menschen nicht um unsere engagierte, ganz praktische Unterstützung.", sagte Corinna Schwolow vom Hospizdienst Bad Arolsen. Im Rahmen des ersten Hospiz- und Palliativtages in Waldeck-Frankenberg habe sieben Vertreter*innen von Städten, Gemeinden gemeinsam mit dem Landkreis die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland unterzeichnet und bekunden mit Ihrer Unterschrift die Bereitschaft, sich im Sinne der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der Situation schwerstkranker und sterbender Menschen und ihre An- und Zugehörigen in ihrer Region einzutreten.
Sie möchten mehr über den ersten Hospiz- und Palliativtag Waldeck-Frankenberg erfahren?
Interfraktioneller Gesprächskreis Hospiz am 02.03.2023
Der Interfraktionelle Gesprächskreis Hospiz (IFG) hatte alle Interessierten Hospiz-Interessierte am 02. März 2023 in das Paul-Löbe-Haus in Berlin geladen. Er wurde vor über 20 Jahren ins Leben gerufen, um im Rahmen von regelmäßigen Sitzungen Themen der Hospiz- und Palliativversorgung über die Faktionsgrenzen hinweg im Deutschen Bundestag zu diskutieren und auf gesetzliche Regelungsbedarfe hinzuweisen.
Im Fokus stand diesmal die geplante gesetzliche Regelung der Suizidassistenz aus Sicht der Akteur*innen der Hospiz- und Palliativversorgung. In einem zweiten Tagesordnungspunkt wurde die neue bundesweite Regelung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und die sich daraus aktuell ergebenden Schwierigkeiten im Bereich der psychosoziale Versorgung im Rahmen der SAPV diskutiert.
Der Grundstein für die Zukunft: Die Gründung des Hospiz- und Palliativnetzwerkes Nordoberpfalz jährt sich nun zum ersten Mal
Im Februar 2022 gründete die Stadt Weiden mit den beiden Landkreisen Neustadt an der Waldnaab und Tirschenreuth das Hospiz- und Palliativnetzwerk Nordoberpfalz. Nun wurde am 01. Februar 2023 die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland von insgesamt 13 Netzwerkpartnern gemeinsam unterzeichnet:
Lothar Höher - Bürgermeister der Stadt Weiden
Roland Grillmeier - Landrat des Landkreises Tirschenreuth
Andreas Meier - Landrat des Landkreises Neustadt an der Waldnaab
Daniela Peintinger - Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregion Plus Nordoberpfalz
Michaela Hutzler - Diözesangeschäftsführerin des Malteser Hilfsdienstes e.V., KGS Regensburg
Dr. Sonja Gromer - Kinderpalliativteam Ostbayern
Martin Kneidl - Geschäftsführer Ambulanter Hospizdienst des Caritasverbandes Tirschenreuth e.V.
Dr. Margarete Pickert und Holger Schedl - Ärztliche Leitung und Vorstand SAPV Waldnaab
Susanna Wagner - Hospizleitung Hospiz St. Felix gGmbH
Mechthild Hattemer - Geschäftsführerin Caritas Wohnen und Pflege gGmbH
Am 12.02.2023 hat die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland unterzeichnet.
"Ich bin dankbar, dass zahlreiche Hospizinitiativen mit vielen haupt- und ehrenamtlich Engagierten Sterbende begleiten. Die Bedürfnisse der Sterbenden und ihrer An- und Zughörigen werden erst genommen. Sie stehen im Mittelpunkt", sagte Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirschenpräsidentin der EKHN bei der Unterzeichnung im Rahmen der Arnoldshainer Hospiztage. Vor 32 Jahren fanden die Hospiztage hier zum ersten Mal statt.
Am 09. Februar 2023 veranstaltet der Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V. einen Thementag, der sich mit der Bildung von Kindern und Jugendlichen rund um die Thematiken Sterben, Tod und Trauer beschäftigen wird.
„Von der Offenheit, Neugier und Wissbegierde mit denen Kinder und Jugendliche auf neue Thematiken zugehen können wir als Gesellschaft viel lernen... Als Landesverband ist es unser klares Ziel in einer Gesellschaft zu leben, in der wir offen über den Tod und alle Aspekte des Sterbens sprechen können. Und genau deshalb müssen wir bereits mit Kindern und Jugendlichen über diese letzte Phase des Lebens reden und in diesen Prozess die Öffentlichkeit mit einbeziehen." so die Vorsitzende Simone Lang.
Der Thementag des Landesverbandes für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen findet im Tagungszentrum »Clara-Wolff-Haus« im St. Joseph-Stift, Canalettostraße 13, 01307 Dresden statt.
Am Freitag, den 14.10.2022, fand der jährliche Deutsche Hospiztag statt. Das Datum wurde in Worms zum Anlass genommen, zur feierlichen Unterzeichnung der Charta zur Betreuungschwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland durch den Oberbürgermeister Adolf Kessel in das neue stationären Hospiz in Worms einzuladen. In einem sehr gelungenen Rahmen wurde gemeinsam auf die Entstehungsprozess der Charta zurückgeschaut und die mit ihr verbundenen Ziele aufgezeigt. Gemeinsam möchten die Anwesenden zukünftig die allgemeine ambulante palliative Versorgung (AAPV) in der Region voranzubringen.
Zur Feiertsunde geladen hatten Herr Engelberty (Diakonie) und Herr Diemer (Caritas) als gemeinsame Träger des neuen Hospizes. Im Anschluss fand der Tag der offenen Tür statt, zu dem Frau Dr. Löffler vom Förderverein alle interessierten Bürger*innen herzlich willkommen hieß.
Das Team der Koordinierungstelle war vom 26. September bis 30. September 2022 in Bremen und hat mit einem Charta-Projekt an der Bremer Woche der Palliativmedizin 2022, dem Rahmenprogramm zum DGP Kongress, teilgenommen. Auf einer 4 m x 3 m großen LED-Leinwand auf dem Bremer Grasmarkt wurden die Video-Botschaften von Bremer Politiker*innen, Akteur*innen der Hospiz- und Palliativversorgung und weitere prominenten Bürger*innen der Freien Hansestadt Bremen abgespielt, in denen sie die Bedeutung der Charta zur Betreuungschwesrtkranker und sterbender Menschen in Deutschland für die Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung aus ihrer Sicht hervorgehoben haben.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Beteiligigten für die Erstellung der Video-Botschaften für dieses Projekt!
Ermöglicht wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Lokalen Organisationskomitee, der Ruth und Helmut Mertens Stifung sowie den zahlreichen Ehrenamtlichen der ambulanten Hospizdienste und stationären Hospize in Bremen.
Am 22. September 2022 fand im oberbayerischen Algertshausen die diesjährige Tagung der Palliative-Care-Beauftragten des Augustinums statt. In diesem Rahmen unterzeichneten die Geschäftsführer Joachim Gengenbach, Dr. Johannes Rückert und Dr. Matthias Heidler gemeinsam die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Bei der Unterzeichnung anwesend waren auch Irene Silbermann, die Beautragte für Seelsorge des Augustinums, der Palliative-Care-Koordinator Hansfrieder Zumkehr des Augustinums, der Palliativ-Care-Experte Prof. Dr. Traugott Roser und Dr. med. Werner von Wulffen, der Ärztliche Direktor der Augustinum Klinik.
"Wir haben uns dazu entschieden die Charta jetzt zu unterzeichnen, da wir gemeinsam in unseren Häusern feste Strukturen etabliert haben und unsere Fachkräfte und Mitarbeiter*innen damit im Alltag nun vertraut sind", betonte Gengenbach. Gleichzeitig weise die Unterschrift in die Zukunft, in der das Unternehmen Palliative Care weiterhin fördere, weiterentwickle und gesellschaftlich unterstütze, so der Konzern-Geschäftsführer.
Die Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus würdigte im Rahmen der Abendveranstaltung am 6. Juli 2022 die Arbeit der Koordinierungsstelle
Kurzfilm des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. über die Ansprechpartnerin für Geschwister – realisiert mithilfe einer Förderung des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ)
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) sucht ab Februar 2022 ein:e Mitarbeiter:in im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung oder eine studentische Assistenz (8 bis 10h/Woche) für die Unterstützung der Geschäftsführung sowie der Projektarbeit der DGP
Christian Dirschauer, MdL des Südschleswigschen Wählerverbands (SSW) im Schleswig-Holsteinischen Landtag ist ein weiterer Unterzeichner und offizieller Unterstützer der Charta.
10 Jahre Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland - Feiern Sit mit und unterstützen Sie die Bekanntmachung der Charta mit Ihrer Videobotschaft!
Die Abschlusskonferenz zum PallPan-Projekt "Nationale Strategie für die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen in Pandemiezeiten" findet am 24.06.2021 statt.
Unter dem Motto "Offen und gemeinsam verbinden wir uns für schwerstkranke und sterbende Kinder und Jugendliche" fand heute das erste digitale SAPV-Netzwerktreffen statt.
Nach der sechsjährigen und damit höchstmöglichsten Amtszeit vom bisherigen Präsidenten Prof. Dr. Lukas Radbruch hat die DGP am Montag Frau Prof. Dr. Claudia Bausewein als neue Präsidentin gewählt.
Die ersten drei Fragen aus der Palli-Palli-Quiz-Reihe der Koordinierungsstelle sind online! Jeder kann teilnehmen und hat die Chance auf ein Überraschungspaket der Koordinierungsstelle!
Die Hospizbewegung Gronau war am Welthospiztag auf dem Wochenmarkt mit einem Stand vertreten und sammelte 188 Unterschriften. Zuvor hatte der Bürgermeister Rainer Doetkotte die Charta unterzeichnet.
Seien Sie gespannt auf viele spannende Inhalte rund um die Koordinierungsstelle und den Umsetzungsprozess der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Handlungsempfehlungen.
Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, das Diakonie-Krankenhaus Harz und das Medizinische Zentrum Harz haben die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland unterzeichnet.
Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. und der Bundesverband Kinderhospiz e.V. erhalten 100.000 Euro. Das Bundesfamilienministerium unterstützt damit deren Aufbau digitaler Austausch- und Begleitungsmöglichkeiten
Nachdem unser Flyer mit dem durchdringenden Slogan wieder zum Austausch und für Diskussionen erhältlich ist, können Sie nun auch unseren Jutebeutel als auffallendes Accessoire bestellen.
Als vor 13 Jahren die Idee einer „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ entstand, ahnte niemand, dass Krankheit, Sterben und Tod einmal zu einem so beherrschenden Gesprächs- und Medienthema werden könnten, wie dies jetzt durch die Corona-Krise der Fall ist.
Die Koordinierungsstelle Charta Berlin engagiert sich für die Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihren Handlungsempfehlungen und ist unter dem Dach der Zentralen Anlaufstelle Hospiz (ZAH) vom Unionhilfswerk angesiedelt.
Landrat Matthias Dießl (CSU) und 14 Bürgermeister aus dem Landkreis Fürth haben die Charta im Beisein der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) unterzeichnet.
Anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit diskutierten rund 70 Fachleute beim einem Dialogforum am 11.02.2020 im Bundesfamilienministerium mit der Familienministerin Dr. Franziska Giffey, wie die stationäre und ambulante Betreuung unheilbar erkrankter Kinder und ihrer Familien aussieht und welche Verbesserungen es in der Kinder- und Jugendhospizarbeit braucht.
Im Ramen des Festakts zum 30-jährigen Bestehen des Hospizvereins Bamberg wurde die Charta feierlich von Geistlichen vieler Glaubensgemeinschaften in Bamberg gezeichnet.
Wir danken herzlich im Namen der Träger der Charta – DGP, DHPV, BÄK – der Stadt Kiel für die Unterzeichnung der Charta durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer.
Wir danken herzlich im Namen der Träger der Charta – DGP, DHPV, BÄK – der Stadt Herne, der Stadt Castrop-Rauxel und dem Palliativ-Netzwerk Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel, dass sie die Charta unterzeichnet haben.
Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesfamilienministerin, Stefan Zierke, hat am 12. September in Berlin bei der Festveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) den Bescheid zur Weiterförderung der Koordinierungsstelle übergeben.
Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz hat als eine Initiative der Charta die »Zweite Fortschreibung der 'Studie zu Standorten und demografischen Rahmenbedingungen zur Hospiz- und Palliativversorgung im Freistaat Sachsen' (Hospizstudie 2017)« herausgegeben.
Die Koordinierungsstelle unterstützte erfolgreich den EAPC-Kongress mit einer Fotobox und dazugehörigen Instagram-Account „Faces of palliative care“, um Spaß und Freude der Kolleginnen und Kollegen für diese Arbeit sichtbar zu machen.
Der Einladung der LAG Hospiz Brandenburg folgten rund 200 in der Hospiz- und Palliativarbeit Tätige sowie interessierte BürgerInnen am 29. April im Nikolaisaal in Potsdam mit dem Ziel, die Hospiz- und Palliativversorgung im Land Brandenburg zu verbessern.
Das Pilotprojekt des Malteser Hilfsdienstes möchte junge Menschen (18-30 Jahren) für ein ehrenamtliches Engagement in der Hospizarbeit interessieren und begeistern.
Bei einer Veranstaltung der „Schwäbischen Zeitung“ in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Ravensburg, dem Katholischen Dekanat Allgäu-Oberschwaben und den Hospizen haben am 26.03.2019 mehr als 40 Organisationen und Institutionen aus Gesundheit, Politik und Gesellschaft des Landkreises die Charta unterzeichnet.
Besuchen Sie uns bei unserem Messestand in der Halle 07.1, Stand Nr. 034. Wir sind vom 19.02. - 23.02.2019 für Sie da und haben neben anderen spannenden Informationsmaterialien natürlich die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland dabei.
Der Ambulanter Hospizdienst der Ev.-ref. Stiftung Altenhof hat die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland auf der diesjährigen Freiwilligenbörse in Hamburg präsentiert. Ein herzliches Dankeschön an die Leitende Koordinatorin Frau Klaudia Frondziak und Herrn Ralph Ellinghaus für diese tolle Idee der Öffentlichkeitsarbeit für die Charta.
Landrat Thomas Reuman stellvertretend für den Landkreis Reutlingen und alle Fraktionsvorsitzenden des Kreistages sowie Staatssekretärin Bärbl Mielich haben die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ unterschrieben.
Auf Initiative von Dr. Holger Hauch, Kinderarzt im Kinder Palliativ Team Mittelhessen wurde im Rahmen des 3. Tag der Palliativ- und Hospizversorgung für Kinder und Jugendliche in Mittelhessen rund 100 Gästen im Hermann-Levi-Saal des Gießener Rathauses die Selbstverpflichtung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland vorgestellt.
Zahlreiche Institutionen, Kirchen, Hospiz- und Palliativeinrichtungen und Gemeinden haben sich am 16.11.2018 in Memmingen versammelt, um die Ziele und Inhalte der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie mitzutragen und zu unterstützen.
Für eine gelingende Versorgung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland bedarf es einer umfassenden und engmaschigen Vernetzung aller in der Hospiz- und Palliativversorgung Tätigen. Die wesentlichen Elemente hierfür sind Kooperation, Koordination und Kommunikation. In diesem Sinne wurde anlässlich des Welthospiztages am 13. Oktober 2018 im Bürgersaal des Rathauses von zahlreichen Engagierten der Hospiz- und Palliativversorgung aus dem Kreis Unna und der Stadt Schwerte, die mögliche Weiterentwicklung für ein Palliativnetzwerk Schwerte in einem für alle offenen Forum erörtert.
Anlässlich des Welthospiztages fand am Freitag, den 12. Oktober 2018 in Lörrach, eine öffentliche Impulsveranstaltung zur „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen" statt.
Der 12. DGP-Kongress hat unter dem Motto "Auf breiten Wegen - Integration, Innovation, Intuition" in Bremen zwischen den 5. und 8. September stattgefunden.
Im Rahmen des Workshops werden praktische Adaptionsmöglichkeiten der Charta und ihre Handlungsempfehlungen für die konkreten Situationen vor Ort weitergegeben und Beispiele der Charta für die (politische) Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt.
Am 14.06.2018 traf sich das beratende Begleitgremium der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland im Familienministerium.
Unter dem Motto „Brücken bauen“ möchte der 12. Deutsche Seniorentag (28.–30.05.2018, Westfallenhalle Dortmund) Menschen jeden Alters ermutigen, auf andere zuzugehen und sich in die Gesellschaft einzubringen.
Am 29. Mai fand eine erfolgreiche Fachtagung des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland (kkvd) in Kooperation mit der Koordinierungsstelle in Köln statt.
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Bundesärztekammer danken der Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung für die Unterstützung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie sowie für das bisherige herausragende Engagement in der Hospiz- und Palliativversorgung.
Einen weiteren Schritt in der regionalen Daseinsfürsorge unternahm die Stadt Unna mit der Unterzeichnung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie.
Seit dem 01.03.2018 wird das Team der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland durch Frau Krisztina Turna und Frau Dr. Claudia Kleinhans unterstützt ...
Ende letzten Jahres hat der Rat der Stadt Hemer einstimmig beschlossen, den Antrag des Netzwerkes Demenz Hemer und des Hospizkreises Hemer, zu folgen und die Charta zu unterzeichnen. Am 20.02.2018 wurde die Charta nun offiziell vom ...
Als weltweit größte und Deutschlands wichtigste Bildungsmesse gibt die didacta den perfekten Überblick über Angebote und Trends rund um Erziehung, Bildung und Qualifizierung. Hier konnte ...
Mit dem Projekt „Gesunde Stadt“ hat sich die Universitätsstadt Marburg zum Ziel gesetzt die Gesundheitsförderung und –versorgung in allen Lebensbereichen voranzutreiben. Die Ermöglichung einer ...
Anlässlich des Palliativtages in der Ahauser Stadthalle unterzeichneten der Ärztliche Leiter des Palliativmedizinische Konsiliardienst (PKD) Kreis Borken, Dr. Dr. Nikolaus Balbach und Bürgermeisterin ...
Der Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes Schleswig-Holstein (HPVSH) Dr. Herrmann Ewald und die Geschäftsführerin der Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein (LKS) Claudia Ohlsen waren heute ...
Das Forum für Palliativmedizin „Das Lebensende gestalten“ vom 10. bis 11. November in Berlin informierte zum 11. Mal über die Versorgung von Menschen an ihrem Lebensende. Von Freitagmittag bis Samstagmittag berichteten Experten unterschiedlicher Berufsgruppen über ...
Kinder- und Jugendhospizarbeit sah es immer als ihre Aufgabe an, neben der unmittelbaren Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihrer Familien auch dafür einzutreten, dass die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Familien angemessen sind. Auf dem 7. Deutschen Kinderhospizforum ging man u.a. der Frage nach, ...
Der Freitstatt Bayern erklärte, dass er den Hahndlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" beitritt. Er bringt damit zum Ausdruck, dass er die Ziele und Inhalte der Nationalen Strategie ...
Berlins Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Dilek Kolat eröffnete am 22.09.2017 als Schirmherrin zusammen mit dem Vorsitzenden des Hospiz- und Palliativverbandes Berlin Dirk Müller die 20. Berliner Hospizwoche im Festsaal des Roten Rathauses. Die vom 22. bis 28. September 2017 stattfindende Woche ist das wichtigste Großereignis im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Sterben, Tod und Trauer in Berlin.
„Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, Menschen bis zu ihrem letzten Tag ein würdiges Sterben zu ermöglichen und sie im Sterben zu begleiten. Dafür benötigen wir eine umfassende bedarfsgerechte Versorgung, die auf der Grundlage exzellenter Forschung steht.“ erklärte Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesforschungsministerium (BMBF), in Berlin. Rund 100 internationale und ...
Bundesseniorenministerin Dr. Katarina Barley hat heute zusammen mit Prof. Hardinghaus, Vorsitzender des Deutschen Hospiz-und PalliativVerbands (DHPV) und Dr. Maier, Vizepräsident, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), und weiteren Vertretern der Hospiz- und Palliativarbeit den Ambulanten Lazarus Hospizdienst und das Stationäre Lazarus Hospiz im Berliner Stadtteil Wedding besucht. Zentrales Thema des gemeinsamen Gesprächs war ...
Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat die Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie zur Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland sehr begrüßt und sich bereit erklärt, die Ziele und Inhalt mitzutragen. Durch diese ...
Die von Frau Gesundheitsministerin Rundt für das Land Niedersachsen unterzeichnete Erklärung, die Handlungsempfehlungen mitzutragen, ging in der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland schriftlich ein.
Die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Hospizarbeit und Palliativversorgung ...
Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat am 04.07.2017 ein Expertentreffen zum Thema "Hospiz- und Palliativversorgung für Menschen mit Migrationshintergrund" in den Räumlichkeiten des Familienministeriums in Berlin veranstaltet. In diesem Rahmen wurden ...
Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat in Berlin zur ersten Sitzung ihres Begleitgremiums geladen: Dazu trafen sich rund 50 Teilnehmende aus ...
Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat sich auf der Messeplattform des BMFSFJ beim 16. Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf vorgestellt. In diesem Zusammenhang wurden Interessierten und Fachkollegen ...
Auf dem Ethikfachtag „Orte des Sterbens“ unterzeichnete Diözesan-Caritasdirektor und Domkapitular Andreas Magg für den Augsburger Caritasverband offiziell die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.
Am 1.12.2016 fand im Bürgerhaus in Stuttgart-Möhringen der Fachtag des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg (HPVBW) „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen” statt.
Der Einladung gefolgt waren 60 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen der Hospizgruppen aus Baden-Württemberg, auch Fr. Dr. Karlin Stark, die Abteilungspräsidentin des Landesgesundheitsamtes Stuttgart nahm an der ...
Im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern mehrerer Landtagsfraktionen unterzeichnete Barbara Klepsch heute die »Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland«.
»Mir ist es wichtig, Sterben und Trauer als Teil des Lebens zu begreifen. Dies muss noch ...
Nationale Charta-Strategie fordert bedarfsgerechte Begleitung am Lebensende als Menschenrecht - Handlungsempfehlungen in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt
Die aus der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ hervorgegangenen Handlungsempfehlungen zur Umsetzung im Rahmen einer Nationalen Strategie wurden in Anwesenheit von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in Berlin am 17. Oktober 2016 ...