Zusätzliche Unterstützung für Kinder- und Jugendhospize

Der Bundesverband Kinderhospiz e.V. und der Deutsche Kinderhospizverein e.V. haben seit Beginn der Corona-Pandemie einen deutlichen Anstieg von Anrufen und E-Mails verzeichnet, in denen Familien um Hilfe gebeten haben. Aber auch nach der Lockerung von Kontaktverboten ist eine Rückkehr zur Hospizarbeit vor Ort und im engen Kontakt mit Betreuern für die betroffenen Familien weiterhin kaum möglich.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt hier und stellt bis Ende des Jahres rund 100.000 Euro zur Verfügung, damit der Deutsche Kinderhospizverein e.V. und der Bundesverband Kinderhospiz e.V. digitale Angebote wie zum Beispiel virtuelle Austausch- und Begleitungsmöglichkeiten aufbauen können.

In diesem Zusammenhang erweitert der Bundesverband Kinderhospiz sein bekanntes Oskar-Sorgentelefon zum Hilfsportal www.frag-oskar.de.

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Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey

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