Über 50 gesundheits- und gesellschaftspolitisch relevante Organisationen/Institutionen haben die Charta und ihre Handlungsempfehlungen erarbeitet und im Konsens beschlossen. Die bisher am Runden Tisch der Charta vertretenen Institutionen und Organisationen sind weiterhin auf Arbeitsebene im Rahmen regelmäßiger Sitzungen in Form eines beratenden und unterstützenden Begleitgremiums im Umsetzungsprozess einbezogen und unterstützen die Koordinierungsstelle mit den Aufgaben:
- Verbreitung von Informations- und Weiterbildungsangeboten zur Charta und ihren Handlungsempfehlungen
- konkreten Übernahme von Verpflichtungen aus den Handlungsempfehlungen und systematische Berichterstattung
- Sensibilisierung der Öffentlichkeit (Gesellschaft) für die Bedarfe und Bedürfnisse schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen.